Monday, November 24, 2008

Anmerkungen zu A3

Ich habe ein paar der bereits hochgeladenen Abgaben zu A3 überflogen, und was ich öfter sehe: Sie bilden die Klassen (und Attribute) des Klassendiagramms korrekt in XML ab, aber die Beziehungen sind im XML nicht abgebildet. Wenn Sie z.B. eine m:n Beziehung zwischen Projekt und Mitarbeiter haben, dann müssen Sie natürlich XML Elemente für Projekte und Mitarbeiter erstellen, aber auch eine Struktur, die die Zuordnung von Mitarbeitern zu Projekten ermöglicht! Bitte das nicht übersehen, das ist der eigentliche Zweck (bzw. die "Schwierigkeit" der Aufgabe)

7 comments:

Andreas Schrammel said...

Ist das so gemeint, dass man wie in dem Beispiel aus den VO-Folien über das pers-Attribut in "detail" eine Verbindung zur ID in "person" erstellen kann, oder versteh ich das jetzt vollkommen falsch?

Manfred Klaffenboeck said...

Also zumindest hätte ich es auch so verstanden, was natürlich keine Garantie ist.

Michael Derntl said...

Ja das ist eine Möglichkeit.

Nicolas Fedrigotti said...

na dann frag ich einfach mal ob dieses "problem" auch auf mein beispiel zutrifft?
hab das nämlich z.b. mit idref gemacht, und dachte mir das sollte passen und wollt auch präsentieren ;-)

$me said...

Bin glücklicherweise selbst an dem Tag, nachdem ich meine DTD grundsätzlich verfasst hatte auf die Idee gekommen, dass ich mir den Großteil der IDREFS prinzipiell ja sparen kann, wenn ich bei 1:n oder 1:1 Beziehungen einfach die Klasse der Kardinalität n als Kind der anderen anlege und dann war da plötzlich eine Glühbirne über meinem Kopf, die gesagt hat "genau das ist vermutlich der Sinn und Zweck dieser Aufgabe und die eigentliche Art und Weise, wie man Beziehungen in XML/DTD abbildet" :)

Nicolas Fedrigotti said...

klar, das mit der auflösung der beziehungen als kinder hab ich auch drin. das soll der sinn dieser aufgabe sein??? na net schlecht

Michael Derntl said...

Ja im wesentlichen ist der Sinn der Aufgabe, drüber nachzudenken wie man reale Sachverhalte in XML abbilden kann. Dabei gibt es viele Möglichkeiten. @Hr Fedrigotti: so wie Sie's machen gehts natürlich auch.